Freewing ist bekannt für detaillierte und umfangreich ausgestattete Baukästen, da macht die F9F »Panther« keine Ausnahme. Schon beim Auspacken des stabilen Lieferkartons kommt Freude beim Anblick der einzeln sauber verpackten Komponenten auf. Der hohe Detaillierungsgrad, die saubere Lackierung und die vorbildgetreuen Schriftzüge sprechen eine Sprache für sich. Neben Landeklappen und Einziehfahrwerk gehören auch Raketenattrappen zur Ausstattung des Modells. Bei dem hier beschriebenen Modell handelt es sich um die Version »KIT+« – diese beinhaltet keinen Antrieb.

Lieferumfang
Die Lieferung der Panther erfolgt in einer sehr stabilen Styroschachtel, die mit einer Kartonverpackung umgeben ist. Dank der ARF-Bauweise sind bis zur Fertigstellung nur einige Handgriffe zu erledigen. Die einzelnen Komponenten liegen gut gegen Beschädigung geschützt in den Ausformungen der Styrobox. Somit waren bei dem Testmodell auch keine Schäden durch den Transport feststellbar. Der Aufbau der Panther besteht aus festem Schaum, der mit Farbe lackiert und mit einer durchgehend blauen Lackierung versehen ist. Ein besonderes optisches Highlight ist die detailgetreue Gestaltung der Oberfläche mit den zahlreichen Kennungen und Beschriftungen. Sie geben dem Modell schon am Boden ein sehr realistisches Aussehen. Bei dem als Tiefdecker ausgelegten Modell ist das Leitwerk in T-Form ausgeführt. Die Tragflächen sind gerade – nicht gepfeilt – ausgeführt. In der geteilten Tragfläche sind die Querruder und Landeklappen integriert und werden von je einem 9-g-Freewing-Hybrid-Metall-Digitalservo angetrieben. Des Weiteren befinden sich an der Unterseite das semiscale ausgeführte Einziehfahrwerk.
Der Antrieb befindet sich im rückwärtigen Teil des Rumpfes und besteht aus einem 70-mm-Impeller. Da es sich beim Testmodell um die Version KIT+ handelt, musste noch die Antriebseinheit separat beschafft werden. Das Seitenruder ist im Leitwerk funktionell und …
Den vollständigen Beitrag lesen Sie in MFI Magazin 07/2025.