Hot Spot

Ein günstiger Einstieg in die Jetfliegerei

Der Bericht über den Hot Spot in der letzten Ausgabe der JetPower ist nicht
ohne Reaktionen geblieben. Für viele alte Hasen der Jetfliegerei war es ein Rückblick auf die Anfänge. Für manch einen, wie unseren Autor Christopher Feustel, war es aber auch ein Hinweis darauf, dass der Einstieg in die Jetfliegerei nicht unbedingt die Modellbaukasse sprengen muss.

Der Hot Spot auf dem Startwagen.

Ich finde es toll, dass es mit dem Hot Spot II eine Neuauflage des Hot Spot gibt. Vor allem weil er eine zeitlos schöne Form, ein super Flugbild und klasse Flugeigenschaften hat. Leider sind selbst solche Einstiegs- und Sportmodelle für viele nicht erschwinglich. Ich denke da im Besonderen an Jugendliche und Auszubildende. Viele lassen sich von den hohen Kosten abschrecken,

Der Startwagen unter dem Rumpf.

dabei gibt es einige Möglichkeiten, auch günstiger in den Genuss des Jetfliegens zu kommen.Vor einiger Zeit habe ich mir einen Hot Spot besorgt. Fündig geworden bin ich auf Ebay Kleinanzeigen zum Preis von 250 Euro für Rumpf, Leitwerke und Tragflächen. Das Einziehfahrwerk habe ich weggelassen und dafür einen Startwagen gebaut.

der Stift im Fahrwerksbein ist eine einfache und effektive Verdrehsicherung.

In Verbindung mit einer Eigenbauturbine KJ66 hat man ein flugfertiges Jetmodell für unter 1.000 Euro. Dafür bekommt man noch nicht mal einen Bausatz. Allerdings macht es halt etwas Arbeit und man müsste vielleicht auch die ein oder andere Hilfe bei einem Modellbaufreund erbitten, aber das macht doch schließlich unser …

Den vollständigen Beitrag lesen Sie in JetPower 2/2021

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